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Der klassische Handel mit Aktien

Der klassische Handel mit AktienNachdem ich zuvor schon einige hochspekulative Finanzprodukte vorgestellt habe, welche in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen haben, möchte ich mich heute einem klassischen und eher konservativen Investment beschäftigen: den guten alten Aktien. Diese gehören zwar eher zur Kategorie der langfristigen Anlagen und die Renditen sind im Normalfall weit von den spektakulären Werten der Binären Optionen entfernt, trotzdem gehören sie immer noch zu den beliebtesten Spekulationsobjekten für Privatanleger.
Die langsame Gewinnentwicklung hat dabei natürlich auch den Vorteil des geringeren Risikos. Aber es gibt immer noch eine Menge, die man als unerfahrener Trader falsch machen kann. Vor allem als Einsteiger ist es wichtig, ein Depot zu eröffnen, welches mit niedrigen Gebühren auskommt. Denn wenn man anfangs nur mit kleinen Beträgen versucht, mehr Erfahrungen zu sammeln, können die Kosten die Gewinne zu einem guten Teil zunichte machen. Einsteiger sollten sich daher einmal auf aktiendepoteroeffnen.net den Anbieter flatex anschauen, bei dem das Konto selbst gebührenfrei ist und ihr mit einem Demokonto den Handel mit einem virtuellen Guthaben, aber mit echten Kursen und unter realen Bedingungen ausprobieren könnt.
Einer der größten Fehler von Privatanlegern ist, dass bei der Eröffnung einer Position kein Stop-Loss-Kurs gesetzt wird. Oft werden Aktien nämlich bei einem schlechten Kursverlauf zu lange gehalten, bis sie einen Großteil ihres Wertes verloren haben. Die Annahme, dass der Kurs schon wieder steigen wird, weil er schon einmal so hoch war, ist in der Regel falsch. Mit der Festlegung des Stop-Loss Kurses findet man einen rechtzeitigen Ausstieg mit überschaubaren Verlusten und gibt gleichzeitig dem Kurs etwas Spielraum, sich zu entwickeln. Fällt die Aktie unter den Stop-Loss, so wird sie zwar mit Verlust verkauft, dafür steht aber wieder mehr Kapital für neue Investitionen bereit. Steigt aber der Kurs, ist es wichtig den Stop-Loss Kurs weiter nach oben zu setzen – idealerweise auf einen Wert, bei dem man über dem Einkaufswert liegt, dann ist nämlich schon ein Gewinn garantiert.

Gebührenfreie Girokonten mit guten Zinsen

Habt ihr euch schon einmal Gedanken über die Kosten und Zinsen eures Girokontos gemacht? Leider sind ja die Guthabenzinsen schon seit Jahren im Keller, so dass man hier keine Reichtümer erwarten darf. Aber es gibt noch weitere Ansatzpunkte, an denen sich Finanzen optimieren lassen wie zum Beispiel die Gebühren oder Dispozinsen.
Bank accountVor allem bei den Sparkassen findet man heute noch sehr viele Gebühren. Sei es für das Konto selbst oder für Überweisungen oder Kontoauszüge. Da kann im Jahr schon einiges an Kosten auflaufen, die man im täglichen Leben gar nicht wahrnimmt. Ich kann jedem nur empfehlen, hier einen Check zu machen. Das gute an diesem Vergleich ist, dass er auch einen Durchschnitt für die Überziehungszinsen mit in Betracht zieht. Solltet ihr zum Ende des Monats öfter einmal vom Dispo Gebrauch machen, könnt ihr hier das Girokonto mit der besten Kombination aus Habenzinsen und Dispozinsen finden und einiges an Geld sparen.
Aber aus einem Wechsel des Girokontos kann man noch viel mehr Geld rausholen. Was viele nicht wissen ist, dass einige Banken einen Bonus zwischen 50 und 100€ vergeben, wenn zum Beispiel in den vier Monaten nach Kontoeröffnung wenigstens in zwei Monaten eine Geldeingang von 1000€ (Rente, Lohn, Gehalt) verzeichnet wurde. Diese Boni sind aber zeitlich begrenzt und man muss sich in der Regel schnell dafür entscheiden. Dazu könnt ihr auch diesen Twitter-Kanal folgen , der euch in Sekunden über aktuelle Angebote informiert.
Gleichzeitig solltet ihr euch auch überlegen, ob ihr noch einen Ansprechpartner vor Ort benötigt oder ob euch ein reines Online Konto mit Telefon-Support ausreicht. Vor allem die Online Konten haben im Vergleich die besten Konditionen, da für die Bank viele laufende Kosten entfallen. Schaut euch dazu den Vergleich an und findet heraus, was für euch am wichtigsten ist und dann steht dem Kontowechsel nichts mehr im Weg.